Wenn Sie Fördermittel für eine energetische Gebäudesanierung beantragen möchten, kommen Sie an einem Begriff nicht vorbei: der Technischen Projektbeschreibung, kurz TPB. Dabei handelt es sich nicht um ein optionales Dokument, sondern um eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Antragsstellung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die TPB bildet das Rückgrat Ihres Vorhabens – sie dokumentiert den Zustand des Gebäudes vor und nach der Sanierung, beschreibt die geplanten Maßnahmen im Detail und ermöglicht so eine transparente und fundierte Prüfung durch die zuständigen Stellen.
Was viele nicht wissen: Die TPB wird nicht in Eigenregie erstellt. Ein zertifizierter Energieeffizienz-Experte (EEE) übernimmt diese Aufgabe und füllt dafür ein elektronisches Formular aus, das über die Datenbank der Deutschen Energie-Agentur (dena) zugänglich ist. Nach erfolgreicher Eintragung wird eine sogenannte TPB-ID erzeugt – ohne sie ist die Antragstellung unmöglich. Doch auch zeitlich ist Vorsicht geboten: Eine TPB ist lediglich für zwei Monate gültig.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, was genau hinter dem Begriff steckt, wer die TPB erstellt und worauf Sie bei der Planung, Erstellung und Dokumentation achten sollten. Ein Muss für alle, die von Zuschüssen für energetische Sanierungen profitieren möchten.
Was ist eine Technische Projektbeschreibung (TPB) genau?
Die Technische Projektbeschreibung (TPB) ist ein zentrales Planungsinstrument bei der Beantragung von Fördermitteln im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). In diesem Dokument werden sämtliche energetischen Maßnahmen, die an einem Gebäude durchgeführt werden sollen, technisch beschrieben und bewertet. Dazu zählen u.a. die geplante Dämmung von Wänden und Dächern, der Austausch von Fenstern und Türen, die Erneuerung von Heizungsanlagen oder die Installation von Lüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung.
Darüber hinaus geht es in der TPB nicht nur um die technische Darlegung – sondern auch um die strukturelle und energetische Analyse, die eine ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes ermöglicht. Damit wird sichergestellt, dass die Sanierungsstrategie sinnvoll ist – sowohl aus technischer als auch wirtschaftlicher Sicht.
Ein Beispiel: Wenn bei einem Einfamilienhaus die Heizungsanlage auf eine Wärmepumpe umgerüstet werden soll, muss in der TPB genau angegeben werden, welches System eingebaut wird, welche Effizienzkennzahlen erreicht werden und welche CO₂-Einsparungen das zur Folge hat. Zusätzlich werden in der TPB auch die Ausgangsdaten dokumentiert – also der energetische Ist-Zustand des Gebäudes.
Je genauer hier gearbeitet wird, desto fundierter kann die geplante Sanierung hinsichtlich Förderfähigkeit, Nachhaltigkeit und Amortisation eingeschätzt werden – was nicht zuletzt auch Rückschlüsse auf die späteren Betriebskosten zulässt.
Diese umfassende Datensammlung stellt sicher, dass das BAFA die Förderfähigkeit objektiv und faktenbasiert beurteilen kann. Damit wird nicht nur Transparenz geschaffen, sondern es wird gleichzeitig verhindert, dass ungeeignete oder ineffiziente Maßnahmen bezuschusst werden. Aus diesem Grund ist die technische Projektbeschreibung BAFA ein unverzichtbarer Bestandteil jeder energetischen Sanierung.
Wer erstellt die TPB und warum ist ein Energieeffizienz-Experte (EEE) notwendig?
Die Erstellung einer TPB für die BAFA-Förderung erfordert Fachwissen und Zugriff auf spezielle digitale Werkzeuge. Aus diesem Grund kann die TPB ausschließlich von einem registrierten Energieeffizienz-Experten (EEE) erstellt werden. Diese Experten gehören zur Expertenliste der Deutschen Energie-Agentur (dena) und verfügen über die notwendige Qualifikation zur energetischen Bewertung von Gebäuden.
Der EEE bringt dabei nicht nur technisches Know-how ein, sondern übernimmt auch die wichtige Schnittstellenfunktion zwischen Bauherr, Fördermittelgeber, Fachunternehmen und gegebenenfalls weiteren Partnern wie Energieversorgern oder Architekten. Kurz gesagt: Der EEE sorgt dafür, dass alle technischen und förderrechtlichen Aspekte korrekt miteinander verknüpft sind.
Warum das wichtig ist? Der EEE übernimmt die vollständige Projektdokumentation und stellt sicher, dass die Maßnahme allen technischen, rechtlichen und förderrechtlichen Anforderungen entspricht. Er nutzt das digitale Formularsystem der dena und pflegt dort alle relevanten Gebäude- und Sanierungsdaten ein. Nach Fertigstellung wird automatisch eine TPB-ID für die Antragstellung generiert. Diese TPB-ID ist zwingend erforderlich – ohne sie wird kein Förderantrag vom BAFA akzeptiert.
Ein weiterer entscheidender Punkt: Dank ihrer fundierten Ausbildung können Energieeffizienz-Experten Maßnahmen vorausschauend planen. Sie erkennen etwa, ob zusätzliche bauphysikalische Analysen notwendig sind, und stellen sicher, dass die angestrebten Sanierungsmaßnahmen – z. B. auf ein Effizienzhaus 55 – auch realistisch umsetzbar sind.
Gut zu wissen: Auch bei der späteren Umsetzung wird der EEE oft wieder involviert, um sicherzustellen, dass die tatsächlich durchgeführten Arbeiten mit den geplanten Maßnahmen der TPB übereinstimmen. Das sichert nicht nur die Förderzusage, sondern auch den Sanierungserfolg.
Welche Inhalte umfasst die TPB im Detail?
Eine vollständige Technische Projektbeschreibung für energetische Sanierungen umfasst weit mehr als nur eine einfache Auflistung von Maßnahmen. Die wichtigsten Inhalte gliedern sich wie folgt:
- Angaben zum Gebäude: Adresse, Baujahr, Gebäudetyp, Nutzung, Wohn- oder Nutzfläche, Bauzustand vor der Sanierung
- Energetische Ausgangssituation: U-Werte der Gebäudehülle, bisherige Heizungstechnik, Warmwasserbereitung, Lüftungssysteme, Strom- und Wärmeverbrauch, CO₂-Ausstoß
- Geplante Maßnahmen: Technische Details wie Dämmstoffqualitäten, Fenstertypen, Heizungseffizienzklassen, hydraulischer Abgleich, Einsatz von Regelungstechnik, PV-Anlagenleistung
- Zielzustand nach Sanierung: Zu erwartender Energiebedarf, voraussichtliches Effizienzhaus-Niveau gemäß BEG, z. B. Effizienzhaus 70, 55 oder besser, CO₂-Einsparungspotenziale
- Einbindung erneuerbarer Energien: Solarthermie, Photovoltaik, Biomasse, Wärmepumpen oder hybride Systeme werden insbesondere in TPB-Beispielen für Heizungsoptimierung detailliert ausgewiesen
- Kostenprognose und Wirtschaftlichkeit: Schätzung aller investiven Maßnahmen, Amortisationsdauer, Wirtschaftlichkeitsberechnung unter Einbeziehung möglicher Fördermittel
- Fördertechnische Konformität: Abgleich mit aktuellen BAFA-Vorgaben und BEG-Regelungen, z. B. zur förderfähigen Mindestinvestition
Die TPB muss diese Punkte vollständig beinhalten, um die Fördervoraussetzungen zu erfüllen. Insbesondere bei Bestandsgebäuden mit komplexer Nutzung – etwa in gemischt genutzten Mehrfamilienhäusern – ist eine sorgfältige Dokumentation der Ausgangsdaten entscheidend für die Förderhöhe. Fehlende Nachweise oder zu ungenaue Angaben können im schlimmsten Fall zum Ausschluss des Projekts führen.
Wie funktioniert die Digitalisierung der TPB im Rahmen der BEG?
Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) setzt das BAFA konsequent auf die Digitalisierung. Die TPB wird vollständig online über ein zentrales Formularsystem erstellt, das auf der Plattform der dena zugänglich ist. Dieses digitale Verfahren bringt viele Vorteile mit sich – sowohl für Energieeffizienz-Experten als auch für Antragsteller.
Dafür wurde eigens ein digitales Formularsystem entwickelt, das über die Plattform der dena erreichbar ist. Hier loggt sich der EEE ein und wählt das entsprechende Projekt (z. B. Sanierung eines Mehrfamilienhauses). Schritt für Schritt wird er durch die Eingabemasken geführt, die sowohl technische als auch administrative Inhalte abfragen.
Zu den Highlights gehört die Integration von Plausibilitätsprüfungen, die sofort auf Unstimmigkeiten im Datensatz hinweisen. So können Fehlerquellen minimiert und die Bearbeitungszeit verkürzt werden. Außerdem ermöglicht die digitale Erfassung eine einheitliche Struktur aller Projektbeschreibungen – das erleichtert nicht nur die Prüfung durch das BAFA, sondern auch die spätere Abstimmung mit Fachplanern, Handwerkern und ggf. KfW-Bank oder Bauaufsicht.
Ein Highlight dieses Systems ist die automatische Berechnung von Energiekennzahlen und Förderhöhen – sofern die Daten korrekt eingetragen sind. Abschließend wird durch das System eine eindeutige TPB-ID erzeugt, die unabdingbare Voraussetzung für die Antragstellung ist. Diese ID dient als Referenznummer, unter der das gesamte Projekt beim BAFA geführt und später validiert wird.
Dank der Digitalisierung ist es auch möglich, mehrere TPBs parallel zu bearbeiten, Fortschritte zu speichern und einzelne Datenfelder nachträglich zu überarbeiten – etwa bei Angebotsschwankungen. Die Digitalisierung steigert damit die Flexibilität und Effizienz für alle Beteiligten.
Wie lange ist eine TPB gültig?
Nach der erfolgreichen Erstellung durch den EEE besitzt die TPB eine klare Frist: Sie ist nur für zwei Monate gültig. Diese Gültigkeit beginnt mit dem Zeitpunkt der Generierung der TPB-ID. Innerhalb dieses Zeitraums muss der Antrag beim BAFA gestellt werden – ansonsten verliert die TPB ihre Gültigkeit und muss neu erstellt werden.
Diese begrenzte Frist hat gute Gründe: Zum einen stellen sich technische, administrative und rechtliche Rahmenbedingungen im Bereich der BAFA-Förderung regelmäßig um; zum anderen kann sich der energetische Ausgangszustand eines Gebäudes durch Zwischenmaßnahmen schnell verändern. Mit der zweimonatigen Frist gewährleistet das BAFA, dass die geförderten Projekte stets auf Grundlage aktueller und realistischer Daten bewertet werden.
Zudem schützt die kurze Frist vor spekulativen Planungen, da nur tatsächlich realisierbare Maßnahmen in einer TPB abgebildet werden. Bauherren sollten sich daher frühzeitig mit ihrem Energieeffizienz-Experten abstimmen, um die zeitkritische Phase zwischen TPB-Erstellung und Antragseinreichung optimal zu planen.
Tipp: Stimmen Sie sich frühzeitig mit Ihrem Energieeffizienz-Experten ab und planen Sie alle weiteren Schritte – etwa die Angebotseinholung, Koordination von Handwerksunternehmen und Unterlagenbeschaffung – parallel zur TPB-Erstellung.
Welche Rolle spielt die TPB bei der Qualitätssicherung und Förderzusage?
Auch wenn die TPB meist als bürokratische Hürde wahrgenommen wird, trägt sie doch maßgeblich zur Qualitätssicherung und Transparenz von Sanierungsmaßnahmen bei. Denn: Nicht nur bei der Beantragung, sondern auch bei der späteren Verwendungsnachweisprüfung durch das BAFA wird die Übereinstimmung zwischen beantragten und umgesetzten Maßnahmen strikt kontrolliert.
Die TPB ist somit der technische Projektnachweis (TPN), der festhält, was geplant war, und mit dem bei der finalen Prüfung abgeglichen wird, was ausgeführt wurde. Das schützt nicht nur die Behörde vor Missbrauch, sondern auch die Antragsteller. Denn bei korrektem Vorgehen ist sichergestellt, dass die zugesagten Fördermittel problemlos ausgezahlt werden.
Darüber hinaus erleichtert die TPB den Vergleich mehrerer Planungsvarianten, wodurch sich die wirtschaftlich und energetisch sinnvollste Lösung für das einzelne Gebäude herauskristallisieren lässt. Das steigert die Nachhaltigkeit und Effizienz langfristig.
Außerdem: Die TPB fördert indirekt die Nachhaltigkeit. Nur durch die exakte Planung und deren Dokumentation können Maßnahmen umgesetzt werden, die tatsächlich zu einer relevanten Energieeinsparung und dauerhaften Senkung der Betriebskosten führen – zentrale Ziele der energetischen Sanierung.
Wie kann ein Fachunternehmen oder Energieberater Zugang zum TPB-System erhalten?
Damit Fachunternehmen und Energieberater auf das elektronische TPB-Formular zugreifen können, müssen sie sich zunächst bei der dena-Datenbank registrieren. Nur registrierte Energieeffizienz-Experten dürfen das digitale System nutzen und TPBs erstellen.
Dieser Registrierungsvorgang ist nicht kompliziert, erfordert jedoch einige Nachweise: z. B. berufliche Qualifikation, Weiterbildungen, Berufserfahrung im Bereich der energetischen Gebäudeplanung. Nach erfolgreicher Zulassung kann der EEE das System dauerhaft nutzen und TPB-Dokumente im Rahmen der BEG-Förderlandschaft einreichen.
Ein zukünftiger Trend ist in diesem Kontext auch die zunehmende Nutzung von BIM (Building Information Modeling) oder energetischer Gebäude-Simulation, um die TPB noch präziser und integrierter zu gestalten. Digitale Tools werden hier zur Schlüsseltechnologie.
Achten Sie bei der Auswahl Ihres Energieberaters also darauf, dass er in der dena-Expertenliste offiziell geführt wird. Eine Zusammenarbeit mit nicht gelisteten Experten kann dazu führen, dass Ihr Antrag abgelehnt oder Verzögerungen auftreten.
TPB erfolgreich nutzen: Praxis-Tipps, damit Ihre Förderung klappt
Damit die Technische Projektbeschreibung (TPB) nicht zum Stolperstein, sondern zum Türöffner für Ihre Förderzusage wird, beachten Sie die folgenden Best Practices:
- Frühzeitig planen: Klären Sie alle Eckdaten mit dem Energieeffizienz-Experten ab, bevor Sie Angebote einholen oder Sanierungen beauftragen.
- TPB-ID nicht vergessen: Ohne TPB-ID kein Antrag! Speichern Sie diese ID sicher und nutzen Sie sie als Referenz bei jeder Kommunikation mit BAFA oder Fachpartnern.
- Nachfass-Termine setzen: Notieren Sie sich das Ablaufdatum der TPB und stellen Sie sicher, dass der Förderantrag rechtzeitig beim BAFA eingeht.
- Doppelte Dokumentation vermeiden: Nutzen Sie ausschließlich das digitale TPB-Formular – PDF-Dateien, Word-Dokumente oder handschriftliche Varianten sind nicht zulässig.
- Kommunikation dokumentieren: Halten Sie alle Schritte und Abstimmungen mit dem Energieberater und beteiligten Dienstleistern schriftlich fest.
Berücksichtigen Sie außerdem: Die Kosten für eine TPB-Erstellung können – je nach Projektumfang – im mittleren dreistelligen Bereich liegen, sind jedoch i.d.R. ebenfalls förderfähig. Fragen Sie Ihren EEE, ob die Kosten in den BAFA-Förderantrag mit aufgenommen werden können.
Fazit: TPB richtig nutzen – Förderchancen sichern
Die Technische Projektbeschreibung ist viel mehr als nur ein bürokratisches Muss – sie ist das Fundament einer erfolgreichen BAFA-Förderung. Wer frühzeitig plant, einen qualifizierten Energieeffizienz-Experten ins Boot holt und die Gültigkeit der TPB im Blick behält, schafft beste Voraussetzungen für eine reibungslose Antragstellung.
Besonders hervorzuheben ist die zentrale Rolle der TPB als Kontrollinstrument: Sie dokumentiert sowohl die Planung als auch die Umsetzung und schützt so vor Fehlern, Rückforderungen oder Ablehnungen. Gleichzeitig fördert sie nachhaltige Sanierungskonzepte und stärkt die energetische Qualität Ihres Projekts.
Ob TPB für energetische Gebäudesanierung, Kosten für eine TPB-Erstellung oder TPB-Anforderungen für Effizienzhaus 55 – wer sich rechtzeitig informiert, spart Zeit, Geld und Energie.
Wenn Sie also Fördermittel beantragen möchten, lautet die goldene Regel: Kein Schritt ohne TPB! Haben Sie bereits mit Ihrem Experten über die nächsten Schritte gesprochen? Lassen Sie uns gern in den Kommentaren wissen, welche Fragen oder Erfahrungen Sie mit der TPB gemacht haben.
Häufige Fragen zur Technischen Projektbeschreibung (TPB)
Warum ist die TPB für die BAFA-Förderung so wichtig?
Die TPB ist das zentrale Dokument, das alle geplanten energetischen Sanierungsmaßnahmen detailliert dokumentiert – von der Ist-Situation bis zum erwarteten Endzustand. Ohne sie ist kein Antrag auf BAFA-Förderung möglich, da sie die entscheidende Bewertungsgrundlage für die Förderzusage bildet.
Wer darf eine TPB erstellen?
Nur ein bei der dena gelisteter Energieeffizienz-Experte (EEE) darf eine TPB erstellen. Diese Fachleute verfügen über die erforderliche Qualifikation und nutzen ein speziell entwickeltes digitales Formularsystem, um alle Projektdaten korrekt zu erfassen.
Wie lange ist eine TPB gültig?
Eine TPB ist ab dem Zeitpunkt der Erstellung und Generierung der TPB-ID lediglich zwei Monate lang gültig. Innerhalb dieses Zeitfensters muss die Antragstellung beim BAFA erfolgen – sonst muss die TPB neu erstellt werden.
Was passiert, wenn Angaben in der TPB unvollständig oder fehlerhaft sind?
Fehlende oder ungenaue Angaben können im schlimmsten Fall zur Ablehnung des gesamten Förderantrags führen. Deshalb ist es besonders wichtig, die TPB vollständig und präzise in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Experten auszufüllen.
Können Bauherren die TPB selbst erstellen?
Nein. Die TPB kann ausschließlich durch einen registrierten Energieeffizienz-Experten ausgefüllt werden. Als Bauherr arbeiten Sie eng mit diesem Experten zusammen, um alle notwendigen Daten bereitzustellen.